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Monat: Januar 2010

[Akescha] Auftakt III

Magda wachte mit einem komischen, metallischen Geschmack im Mund auf. Es war dunkel um sie und sie spürte einen heftigen Hunger in ihren Gedärm wühlen. Es war so still um sie, dass sie fröstelte. Sie lag dem Gefühl nach auf dem Strohsack, auf dem sie die letzten Wochen geschlafen hatte, aber anders wie zuvor viel durch keine der Ritzen mehr Licht. Als hätte jemand den Raum ähnlich hergerichtet wie den des Meisters. Allerdings konnte sie trotzdem das Zimmer schemenhaft erahnen.
Sie stand auf und tastete sich zum Tisch – auf dem sie sonst immer ein Brot, etwas Käse und einen Krug Wasser oder Milch stehen hatte. Doch jetzt war der Tisch leer.
Doch plötzlich fiel ihr ein Geruch im Raum auf. Leicht metallisch – die Geruchsvariante des Geschmacks aus ihrem Mund. Ehe sie realisieren konnte, was geschah, fühlte sie ihren Geist heftig beiseite geschoben. Obwohl sie sich heftig wehrte konnte sie diesem Druck nicht standhalten und die Sinne schwanden ihr.
Das folgende nahm sie wie durch rote Schleier nur bruchstückhaft wahr. Ihr Körper schob sich zu einem Körper, der gefesselt auf dem Boden lag und von dem dieser himmlische Geruch ausging. Mit Entsetzen sah sie, dass sie der Person auf dem Boden den Kopf beiseite drückte, den Hals freilegte auf dem ein kleiner Tropfen klebte. Ehe sie es sich versah versenkte sie ihr Gebiss in diesem Hals. Innerlich von Grauen geschüttelt zog sich Magda noch mehr zurück und weigerte sich weiteres wahrzunehmen.

Akescha – Auftakt II

Weitere zwei Wochen waren ins Land gegangen und Magdas Ausbildung hatte sich verändert. Ihr Körper war kräftiger und ausdauernder geworden und nun konzentrierte man sich darauf ihr das Kämpfen beizubringen. Sie bekam immer wieder Schelte, da sie zu zaghaft war, wie eine Frau agierte. Die beiden Helfer des Meisters drehten sie die Hälfte des Tages durch die Mangel, während der Meister selbst sie die ganze Nacht beschäftigte. Wenn sie zu ihrer Mutter und den Schwestern durfte, war sie meistens zu müde, um lange mit ihnen zu reden.
Immer wieder zerbrach man den Widerstand im Kopf der jungen Frau um sie im nächsten Augenblick wieder selbstbewusster aufzubauen.
Mittlerweile war sie in der Lage halbwegs flüssig zu lesen, die ersten Brocken Latein zu sprechen und in halbwegs akzeptabler Zeit Texte abzuschreiben.
Magda fühlte sich jedes Mal, wenn man sie endlich in Ruhe ließ gänzlich erschöpft und schlief alsbald fest wie ein Stein ein.
Die letzten beiden Tage waren überraschend leicht zu ertragen gewesen. Als sie heute aufgewacht war, hatten ihr die Gehilfen gesagt, dass sie heute nicht zu üben brauche. Sie sollte sich statt dessen entspannen und Baden. Doch statt sie dazu zum Bach zu schicken hatten sie schon Wasser erhitzt und in einen großen Zuber gefüllt. Auf einem Stuhl lagen Kleidungsstücke bereit.
Verwundert war sie den Anweisungen nachgekommen, hatte gebadet und es genossen, wie das Wasser ihre Muskeln gelockert hatte. Irgendetwas gut duftendes war dem Wasser beigemengt und machte ihre Haut weich und zart. Sie wusch sich die Haare und stieg dann aus dem Zuber. Nachdem sie sich mit einem groben aber sauberen Tuch abgetrocknet hatte wandte sie sich der Kleidung zu. Sie war verwirrt, in den letzten Wochen hatten sie sie darauf gedrillt nicht mehr wie eine Frau zu denken, doch nun lagen hier Kleider – ein dünnes Untergewand aus seinem sehr weichen fließenden hellen Stoff wie sie ihn noch nie gesehen hatte sowie ein Überkleid aus grüner weicher Wolle und dazu einen bestickten Miedergürtel. Verwirrt kleidete sich Magda ein und kurz darauf betrat einer der zwei Helfer wieder die Hütte, nickte ihr freundlich zu und verkündete ihr dann, dass sie vom Meister gerufen würde, sobald die Sonne untergegangen sei. Dann trat er zu ihr und begann ihre Haarsträhnen alle auf eine gleiche Länge zu stutzen. Danach ließ er sie allein. Magda überbrückte die Zeit indem sie ihre Haare trocken kämmte und in die feinen Schuhe schlüpfte, die auch noch auf dem Stuhl gelegen hatten.
Als es dunkel war, kam man um ihr mit einer Fackel den Weg zu weisen und sie zum Meister zu bringen. Man führte sie jedoch nicht in den Hauptraum, in welchem sie bisher unterrichtet worden war sondern in das Hinterzimmer, welches ihre Eltern früher bewohnt hatten. Als sie eintrat fiel ihr sofort auf, dass die Fensterklappen nicht nur geschlossen sondern auch mit Werg und Stoff verschlossen waren. Nicht ein Strahl Licht würde vermögen das Zimmer zu erreichen.
Im Zimmer standen viele Kerzen und verbreiteten warmes Licht. Im ersten Moment sah sie den Meister nicht – doch dann erklang seine Stimme aus einer verdunkelten Ecke „Tritt ins Licht und lass dich betrachten“ Verwirrt trat sie vor und in den Schein der Kerzen. Lange vernahm sie kein Geräusch, dann ein zufrieden klingendes Lachen.
„Welch ein Unterschied zu der unbedeutenden Magd die ich vor Wochen gemustert habe. Ich bin zufrieden mit dir“ Magda knickste leicht wie man ihr es beigebracht hatte, da sie nicht wusste, was sie darauf erwidern sollte. Wieder lachte er dunkel aber zufrieden. „Setz dich hin und höre mir aufmerksam zu“ Gehorsam setzte sich Magda auf den Stuhl, der in der Mitte des Zimmers stand. Dann trat der Meister auf sie zu.
„Du hast viel gelernt in den letzten Wochen, warst willig und hast dich gut entwickelt. Du hast meine Erwartungen in dich erfüllt. Und da du dies getan hast, werde ich dich nun einweihen, warum dies alles nötig war.“ Magda hob den Kopf und blickte ihren Meister an. „Ich werde dich in meinen Stand erheben. Dich zu meiner Schülerin machen – oder Kind wie es in meinen Kreisen genannt wird. Bevor ich dies jedoch tue, werden wir noch etwas anderes vollziehen müssen. Etwas dessen Gedanke dich vielleicht noch erschreckt.“ Sein Blick lag kurz kalt auf ihr, er zuckte kurz verbietend mit der Hand, als sie zu einer Frage ansetzen wollte. „nein, Schweig, wie immer hast du kein Mitspracherecht.“ Magda senke den Blick wieder. „Du bist noch nie bei einem Mann gelegen. Dies wäre dir in Zukunft hinderlich. Deshalb wirst du dich heute von diesem unwichtigen Stückchen Fleisch trennen.“ Magda schreckte zusammen und blickte den Meister ängstlich an. Dieser grinste sie kurz kalt an und schien sich dann vor ihren Augen zu verwandeln. Plötzlich fragte sich Magda, warum sie immer so angstvoll gewesen war, wenn sie an den Meister gedacht hatte. Jetzt erschien er ihr so warm und liebenswert. Wollte sie gerade noch aufbegehren bei dem was sie glaubte, das er angedeutet hatte, so erschien es ihr jetzt wie das Natürlichste des Weltenlaufes. Ihr Meister lächelte kurz kalt – dann bedeutete er ihr aufzustehen. „Lege die Kleidung ab“ Er wandte sich ab und trat an ein Schreibpult auf welchem Pergament, Feder und Tinte bereit standen.
Obwohl Magda innerlich erschauderte bei diese Anweisung, begann sie die Kleidung wieder abzulegen und stand kurz darauf nackt im Raum und hatte alles säuberlich auf den Stuhl gelegt.
Der Meister nahm ihre Hand und führte sie zu dem großen Tisch um den auf vielen Leuchtern besonders helle Kerzen standen. Kurz blickte er ihr in die Augen bevor er seine Hände an ihre Brüste legte als wolle er die Größe ertasten. Er nickte kurz und sprach ehr zu sich selbst „eine Handvoll, von gleicher Größe, weiches Fleisch, doch straffe Haut, rote Brustwarzen, leicht erregt sich abzeichnend.“ Er ließ von ihr ab und trat zum Schreibpult und schrieb kurz etwas auf. Er trat wieder zu ihr, umrundete sie und musterte sie eindringlich. „Der Körper gerade gewachsen, gut geratene Muskulatur durch das Training der letzten Wochen, keine Wunden oder Narben.“ Seine Hände griffen verschiedene Muskeln ab – wieder um ihre Größe zu messen und trat wieder ans Pult um seine Notizen zu machen. Als er das nächste mal zu ihr trat, nahm er stützend ihre Hand „leg dich auf den Tisch – auf den Rücken“ Sie kletterte auf den Tisch und streckte sich aus – legte die Schenkel aneinander und die Hände neben den Oberkörper. Ihr Meister trat an sie heran und schob mit unwiderstehlichem Druck ihre Knie auseinander um sich dann auf kühle, wissenschaftliche Art ihrem Schoss zu widmen. Er zog an ihrer Behaarung um die Länge festzustellen, öffnete ihre Schamlippen und schob ihr schließlich tastend einen Finger in die Vulva, um die Tiefe bis zu ihrem Jungfernhäutchen zu ertasten. Magda wurde schamrot und drehte den Kopf weg. Sie fühlte sich beschmutzt durch seine unbeteiligte Art und schloss die Augen. Er ließ wieder ab von ihr und sie hörte die Feder wieder über das Pergament kratzen. Dann hörte sie ihn wieder an den Tisch treten.
„Du wirst dich jetzt nicht bewegen!“ Sie erschauderte kurz – doch irgendetwas verhinderte, dass sie sich noch bewegen konnte nicht einmal mehr die Augenlider bekam sie noch geöffnet.
Etwas kühles berührte ihren Schoss, tropfte darauf. Es fühlte sich an wie Öl. Dann wurde es in ihrem Schritt verrieben. „nun, jetzt werden wir dieses völlig unnötige Häutchen entfernen“ hörte sie ihn sagen, und spürte dann etwas Festes, welches ihr zwischen die Schamlippen gezwängt wurde. Gerade wollte sie noch darüber nachdenken, was es sein könnte, als es schon hart und schonungslos in ihren Schoss gestoßen wurde. Etwas in ihr zerriss.
Sie wollte sich aufbäumen und schreien – doch sie konnte nur unterdrückt aufstöhnen vor Schmerz.
Tränen schossen ihr in die Augen und dann hörte sie wieder das Kratzen der Feder. Er hatte sie einfach so liegen lassen. Am liebsten wäre sie vor Wut aufgesprungen und weg gerannt.
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, die sie so geschändet da lag und dem Geräusch der Feder zuhören musste. Dann verstummte es und plötzlich, ohne dass sie seine Schritte gehört hatte, stand er wieder neben ihr. Er beugte sich über sie, drehte ihr den Kopf hinüber zur linken Seite und begann ihre langen Haare von ihrem Hals zu streifen. Er blickte sie kurz an und lächelte – zum ersten Mal mit einem leicht warmen Hauch. „Ich werde dich nun neu erschaffen – als meine Dienerin – als mein Kind oder Küken wie meine Rasse so etwas nennt.“ Bevor sich Magda auf diese Worte einen Reim machen konnte beugte sich der Mann vor – kurz sah sie aus dem Augenwinkel heraus lange Zähne auf blitzen dann einen kurzen Schmerz, als sich diese Zähne in ihren Hals gruben. Ein Stöhnen entfuhr ihr dann wurde ihr Geist mit einer Welle von Gefühlen, die sie noch nicht kannte hinweggefegt.

Akescha – Auftakt I

Magda rannte durch den nächtlich düsteren Wald. Gerade hatte sie wieder ihren toten Punkt überwunden und ihre Beine bewegten sich wie von selbst. Wie in den letzten Tagen auch begannen nun ihre Gedanken zu arbeiten.
Sie verstand immer noch nicht, was sie hier tat, jedoch trieb die Sorge um ihre Mutter und ihre zwei kleinen Schwestern sie dazu, zu tun, was dieser unheimliche Mann verlangte.
Vor knapp 4 Wochen war er Stunden vor dem Morgengrauen mit seiner Kutsche angekommen. Mitten in der Nacht war an die Tür der kleinen Hütte, in welcher Magda mit ihrer Familie direkt neben der kleinen Schmiede im Wald lebten, gepocht worden. Der Vater war aufgestanden und hatte mit einer Waffe in der Hand nachgesehen. Dies war der letzte Moment gewesen, den Magda ihn lebend gesehen hatte. Nur gurgelnde Schreie waren danach noch zu hören gewesen. Als kurz darauf dieser Kutscher und sein Gehilfe die Frauen und Kinder der kleinen Siedlung auf den Hütten getrieben hatten und vor der Kutsche versammelten, war keine Spur mehr von den Männern der Siedlung zu sehen gewesen.
Magda hatte eine ihrer kleinen Schwestern auf dem Arm getragen und stand verwirrt und frierend neben ihrer Mutter, welche ihre andere Schwester schützend im Arm hielt.
Dann war er plötzlich unter ihnen gewesen, hatte eine jede von ihnen gründlich gemustert. Die junge Frau des Köhlers hatte er unwirsch mir den Worten „zu jung und trächtig“ beiseite gedrückt und war dann von ihr stehen geblieben. Sein Scherge entwand ihr das Kind und sie war sich plötzlich wie die Kuh vorgekommen, die ihr Vater im Sommer vor dem Kauf auf dem Markt genau untersucht hatte. Kräftige Hände berührten sie mit festem Griff an Oberarmen, Brust und Schenkeln, dann zwang man ihren Kiefer auseinander und begutachtete ihre Zähne. Ein Nicken und sie wurde von den Anderen weggezerrt. Ihre Mutter und ihre Schwestern schrien auf. Aufmerksame Augen gaben den nächsten Wink und auch diese drei Personen wurden vom Rest abgesondert.
Magda war in die Wohnstube der eigenen Hütte gebracht worden, ihre Familie in den Vorraum der Hütte. Die restlichen Menschen wurden in die kalte Scheune zu den Tieren gesperrt.
Hier war sie das erste Mal mit ihm allein gewesen. Er hatte sich nicht vorgestellt, sondern hatte sie sofort nach ihrem Namen gefragt. Da sie zu verängstigt und verwirrt gewesen war, hatte sie nicht sogleich geantwortet – was ihr einen heftigen Streich mit einer Gerte eingebracht hatte. Sie hatte versuchte die Zähne zusammen zubeißen und antwortete dumpf.
Nun hatte es eine Menge Fragen gegeben: Wie alt sie sei, warum noch nicht verheiratet wäre, oder ob sie gar schon Witwe sei, ob sie bereits einem Mann beigewohnt hatte, warum sie ihr Vater hier behalten hätte, was sie genau in der Schmiede getan hätte…
Immer wenn sie nicht schnell genug oder unbefriedigend für den Herrn geantwortet hatte, strafte er sie mit einem weiteren Gertenstreich. Manches Mal so hart, dass nur ihr dickeres Nachtgewand verhinderte, dass die Haut aufplatzte. Schmerzhaft hatte sie jeden Hieb auf Rücken und Oberschenkeln gefühlt, doch weiter hatte sie dagegen gekämpft auf zu schreien. Nur Tränen waren ihr langsam in die Augen getreten.
Nach einiger Zeit hatte der Mann von ihr ab gelassen und sich in Vaters Armstuhl niedergelassen, die Ellenbogen auf die Lehnen gestützt und die langen, eleganten Finger aneinander gelegt um sie lange nachdenklich zu mustern.
„Magda, du wirst in Zukunft für mich arbeiten“ Einen Einwand von ihr hatte er schon im Ansatz zum Schweigen gebracht. „dies war keine Frage – sondern eine Feststellung. Entweder du wirst dies – oder du wirst sterben – ebenso wie deine Mutter und deine Schwestern. Es wird nicht schnell geschehen, es wird sehr lange dauern, und natürlich wird es sehr schmerzhaft werden.
Wirst du tun, was ich oder meine Männer dir sagen, wird keiner von uns deine Familie anrühren!“
Magda hatte nicht anders gekonnt wie ihn entsetzt anzusehen. Seine Miene war kalt und unbewegt und doch hatte er eine unheimliche Überzeugungskraft aus gestrahlt. Magda hatte keine Zweifel daran gehabt, dass er meinte, was er gesagt hatte. Ihr Mund war trocken vor Verängstigung und sie hatte nur mit einem Nicken antworten können.
„Du wirst mich mich Mein Meister und meine Männer mit Herr anreden. Du wirst jede Anweisung sofort und ohne weitere Frage ausführen. Bist zu zu langsam oder zu schlampig, wird dies eine Strafe nach sich ziehen – jedoch nicht für dich sondern für ein Mitglied deiner Familie. Hast du das verstanden?“
Wieder hatte Magda nur vorsichtig genickt. Ein kurzes siegessicheres Grinsen hatte sich über das Gesicht des Mannes geschlichen ehe er ihr die nächste Anweisung erteilt hatte:
„Runter mit diesem Gewand!“
Magda war zusammen gezuckt und hatte ihn entsetzt angesehen. Er hatte sich wieder keine Regung anmerken lassen – sondern nur leise gepfiffen. Aus dem Vorraum hatte Magda fast sofort einen Schmerzensschrei der kleinen Schwester gehört und war zusammengezuckt. Ohne dass sie es recht hätte erklären können hatte sie das Gewand abgestreift und es zitternd vor sich gehalten. Nicht einmal mehr ihre Mutter hatte sie in den letzten Jahren so gesehen. Sie hatte sich gedemütigt und benutzt gefühlt – doch der Mann hatte sie weiter nur emotionslos angesehen.
„Tritt näher und zeig mir deine Hände“
Zitternd war sie seinem Befehl nachgekommen und hatte ihm die Hände hingehalten. Missbilligend war sein Blick auf den Schwielen gelegen.
„Du wirst in den nächsten Wochen deine Hände sooft es geht mit Hirschtalg einreiben, damit das verschwindet. Du wirst des weiteren dafür sorgen, dass dein Körper kräftiger wird und ausdauernder. Man wird dir das reiten beibringen, Grundlagen des Kampfes und vieles weitere. Du wirst mehr als dein Bestes geben, damit deine Fortschritte meinen Gefallen finden. Bin ich unzufrieden weißt du was passieren wird.“
Sie hatte nur nicken wollen – doch als er dazu angesetzt hatte, die Lippen zu spitzen um einen weiteren Pfiff aus zustoßen, hatte sie eilig geantwortet „ja, mein Meister“. Die Leichtigkeit mit der er sie unter Kontrolle hatte bringen können, hatte ihr die Schamröte ins Gesicht getrieben. Ein zufriedenes Lächeln hatte kurz seine Miene aufgehellt. Dann war er aufgestanden und hatte ihr bedeutet, sie solle sich wieder anziehen.
„Du wirst ab nun in einer der anderen Hütten leben. Wirst diese hier nicht ungerufen betreten und ansonsten tun, was dir aufgetragen wird – und nun raus hier!“
Sie hatte ihr altes Heim fast schon fluchtartig verlassen und war draußen von einem grinsenden Kutscher empfangen worden. Dieser hatte die Hände ihrer Angehörigen gefesselt und trieb sie in die kleinste Hütte der Siedlung, ihr wurde das Hüttchen des Köhlers zugewiesen und ihr bedeutet, dass sie noch etwas schlafen sollte. Für den nächsten Tag drückte man ihr auf dem Weg Hose, Hemd und gute Stiefel in die Hand.

Countdown

Sascha öffnete die Balkontür und stürmte auf den Balkon. Aus der Richtung wo der Krach herkam, konnte er eine kleine Feuerwolke ausmachen. Seine Katze hüpfte neben ihm auf das Geländer, spazierte darauf in seine Richtung und schmiegte sich an ihn, ihr Blick war ebenfalls auf dem Feuerspiel.

„Whoa… was war das?!“

„Es fängt an…“, sprach die Frau aus seinem Wohnzimmer und stellte sich in den Rahmen der Balkontür. „Die Musik war der Vorbote, jetzt geht es richtig los.“

Countdown

Sascha öffnete die Balkontür und stürmte auf den Balkon. Aus der Richtung wo der Krach herkam, konnte er eine kleine Feuerwolke ausmachen. Seine Katze hüpfte neben ihm auf das Geländer, spazierte darauf in seine Richtung und schmiegte sich an ihn, ihr Blick war ebenfalls auf dem Feuerspiel.

„Whoa… was war das?!“

„Es fängt an…“, sprach die Frau aus seinem Wohnzimmer und stellte sich in den Rahmen der Balkontür. „Die Musik war der Vorbote, jetzt geht es richtig los.“