Entspannt machte ich meine Runde durch den Dojo. Die Arbeit, die gestern liegen geblieben war, hatte ich bereits aufgeholt. Trotz dessen,d as ich viel zu spät aufgewacht war – aber in einem wacheren Zustand war das dann alles kein Problem mehr gewesen. Kaffee hatte ich auchschon aufgefüllt und die zurechtgeschnittenen Essensreste waren bereits in der Mülltonne gelandet. Draußen regnete es immer noch, aber davon ließ ich mich nicht niederschlagen. Ich fühlte mich frei, die Unsicherheit war fort. Es waren Dinge geklärt worden, die ich schon viel zu lange mit mir herumgetragen hatte – was wiederum dafür gesorgt hatte, dass ich ständig abgelenkt war.
Hier tanzen die Gedanken