Raymond hing, wie viele andere in der Dunkelheit – vollgepumpt mit Dämonenblut und gefangen in einer anderen Realität. Das ächzen des Lebewesens, in dem sie alle gefangen waren, war lange der einzige Laut der durch die organischen Tunnel floss.
Bis jetzt.
Raymonds untoter Körper bäumte sich auf, er riss an dem Konstrukt, welches um seinen Kopf geschlungen war. Mit bloßen Händen zerriss der Brujah die Dämonenklaue, die sein Gesicht hielt. Er fiel zu Boden ohne diesen Halt, rollte sich auf die Seite und spie das Dämonenblut aus, welches seinen verkümmerten Magen gefüllt hatte.