Zum Inhalt

Monat: November 2012

Don´t play with me!

Es fühlte sich an, als würde ein Messer ihre Eingeweide zerfleischen. Nur war es ihr eigener Körper, der sich gegen sich selbst wendete. Sie hatte ihre Kräfte aufgebraucht, sogar ihre eigene Essenz angezapft. Ihr eigenes Lebensmuster verbogen, damit sie mehr Energie hatte, um Rain, Anastasia und Teshi zu helfen. Aber jetzt zahlte sie langsam den Preis. Der Mangel an Energie machte sich bemerkbar. Eigentlich sollte das Gespinst ihres Körpers angefüllt sein mit Essenz, die durch sie hindurch floss. Essenz, die sie abrufen konnte, aber sie fehlte. Hatte die Energie schon aufgebraucht und nun löste sich das Gespinst langsam auf, weil nicht heilte, was sie bei ihrer Suche nach Kraft zerstört hatte. Jasmin betrachtete sich selbst im Spiegel. Es war nicht zu sehen, wie es in ihr aussah. Und das war auch gut so. Teshi würde sie nur einsperren oder überhaupt nicht mehr als Hilfe heranziehen, wenn er genau wüsste wie schlecht es ihr im Moment eigentlich ging. Sie brauchte neue Quintessenz, am Besten aus einem reinen Knoten. Damit könnte sie die Selbstheilungskräfte ihres Körper wieder herstellen und die Schmerzen würden aufhören. Aber da es hier keinen Knoten gab, auf den sie Zugriff hatten, würde sie es ertragen. Sie würde nicht wieder aufhören zu suchen. Diesmal würde sie ihre Ziele erreichen.

NaNoWriMo – Hab nen Cover!

heute mal keine Meldung zu den Wortzahlen (da ist gerade Flaute, aber noch ist nichts verloren), sondern meine bessere Hälfte und ich haben mal nen Cover zusammen geklickt 😀

 

Ich finde es ganz schick, oder? Was sagt ihr?

 

NaNoWriMo – Zehntausend Wörter geknackt

Einen Tag später als versprochen, aber dafür mit einem Rekord seit drei Jahren, hier der Zwischenstand:

Nachdem ich die ersten zwei Tage mit über 7k Wörtern gut vorgelegt hatte, war das Wochenende vollgepackt mit tausend Dingen, außer zu Schreiben.

Aber ich konnte gerade die zehntausend Wörter Hürde knacken und habe damit endlich wieder die magische Grenze seit drei Jahren überschritten. So weit kam ich in den letzten NaNos nicht und es fühlt sich gut an! Damit dürfte auch der kleinste Gedanke daran, dass ich vorher aufgebe, verscheucht worden sein.

 

We’re gonna die young!

((Musik))

Ich stand in Eve’s Club und ließ meinen Blick durch den Hauptraum schweifen. Er sprach von einer ausgelassenen Party, unaufgeräumt aber trotz dessen, dass ich alleine hier war, hatte ich das Gefühl das Leben der Gäste hier noch zu spüren. Ihre Essenz, der Abdruck in einer anderen Ebene. Ich konnte fühlen, was hier passiert war, wie ausgelassen gefeiert wurde. die Leute hatten eine Menge Spaß.

Schließlich fand ich mich vor dem Klavier wieder, welches auf der Bühne stand. Ich erkannte meine eigene Essenz, sorgloses spielen auf diesem Schmuckstück von Instrument. Meine Finger strichen über den Klavierlack des Flügels und ich konnte die Musik hören, welche ich am Abend darauf gespielt hatte.

NaNoWriMo – der erste Tag, ein guter Anfang

Es ist geschafft!

 

2024 Wörter sind geschrieben und ich fühle mich gut. Ich hatte heute morgen dann doch Panik, dass ich es nicht hinbekomme, nachdem ich um Mitternacht absolut keine Motivation zum Schreiben finden konnte.

Dafür hat es jetzt für mein Tagespensum gereicht und ich habe gerade beschlossen, noch weiter zu schreiben, da ich morgen sehr wenig Zeit haben werde.

Sonntag Abend gibt es einen kleinen Zwischenbericht von meinem Projekt.

Ich gehe weiter schreiben. Auf die 5000 Wörter!