Der Wald war still geworden. Die Tiere ließen keinen Laut hören. Thomas nahm bloß seinen eigenen Atem wahr. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er Neferis Augen hinter dem großen Baum erblickte. Sie strahlte Kälte aus, und das an dem Ort, wo sich die beiden viel geliebt hatten…
Thomas ging zögernd ein paar Schritte auf die Garou zu: „Nef… was… was schaust du mich so an?“, fragte er unsicher.
Sie antwortete nicht und verharrte an ihrem Sitzplatz auf einem der Äste, blickte ihn nur weiterhin kalt an.
Thomas bekam es mit der Angst zutun: „Süße… was ist…?“