Die Fäden sind gezogen,
doch der Puppenspieler lebt in mir.
Marionette, das bin ich.
Halte meine eigenen Fäden
in blutigen Händen.
Kann sie nicht sehen,
kann sie nicht führen.
Es ist zu Dunkel,
ich sehe kaum meine Hände.
Fühle das Herz in ihnen,
wie es seine letzten Schläge tut.
Möchte um Hilfe schreien,
kann den Mund nicht öffnen.
Denn er ist nur Teil der Maske.
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