Zum Inhalt

[Muna, Markus] Streßbewältigung [FSK18]

[Texte von Dimiona und Rouven]

An Brody gewand meinte Sarkra: „Pass auf, dass der Kerl nicht nochmal entwischt, ich werde sie erstmal ins Bett bringen, das scheint sie ziemlich mitgenommen zu haben. Ich bleibe bei ihr falls er es dann in dem Zimmer nochmal versucht, ruft mich wenn ihr ihn habt.“

Dann drehte er sich um und trug Muna zu einer der anderen Türen. Diese stieß er nur mit dem Fuß auf und schloss sie wieder hinter sich, bevor er sie aufs Bett legte.

Nur sehr widerstrebend löste Muna sich von Markus. Dabei rutschte das Handtuch, welches sie schon im Bad nur als Gegenstand an welchem sie sich festhalten konnte genutzt hatte von ihr herunter. Sie blickte ihm in die Augen und lächelte zaghaft. Rote Tränenspuren lagen auf ihren Wangen doch mittlerweile wurden sie nicht weiter genährt. Auch das Zittern hatte sich gebessert. Durch die heftigen Weinkrämpfe hatte sich ihr Blut heftig bewegt und ihr ganzer Körper strahlte eine wohlige Wärme aus.
„Danke – das macht mich wirklich gerade fertig. Diesen Motte plötzlich hinter mir im Bad stehen zu sehen war schon heftig, aber dass er mich auch noch angefasst hat war dann zuviel.“ flüsterte sie heiser und nahm dabei die Hände von seinem Nacken. Sie blieb auf dem Bett sitzen und schien sich ihrer Nacktheit entweder nicht bewusst oder es störte sie nicht, dass Markus sie nun ganz sehen konnte. Markus jedoch war es nur zu bewusst – er ließ den Blick über sie gleiten.
Ihre Brust war wohl gerundet und jugendlich straff – obwohl er deutlich sehen konnte, dass dort kein Chirurg nachgeholfen hatte. Auf ihrer Haut zeigten sich immer noch kleine Wassertropfen, obwohl sein Shirt schon viel davon aufgenommen hatte. Immer wieder floss Wasser aus ihren Haaren nach und gerade sammelte sich etwas davon an ihrer leicht vorstehenden zart roten Brustwarze.
Auf ihrem Venushügel zeigte sich kein Haar sodass sie noch nackter wirkte.
Erst jetzt bemerkte sie seine Blicke und realisierte die Situation. Ruhig blickte sie ihm abwartend ins Gesicht um ihm das nächste Wort zu überlassen.

Einen Anblick wie diesen hatte Sarkra trotz seiner zahlreichen charmanten Annäherungsversuche seit seiner Vampirwerdung nur noch im Traum genießen dürfen, weshalb Nervosität in ihm aufstieg. Er leckte sich über die Lippen, die ihm auf einmal wie ausgetrocknet vorkamen, wobei auch seine Zunge trocken war und diesen Umstand nicht verbesserte.
Merklich begann das Blut in seinem Körper in Wallung zu geraten, obwohl er sich noch gar nicht sicher war, dass es das war was er wollte. Es brauchte nur einen kleinen Gedanken in die entsprechende Richtung und nach zu langer Zeit merkte er, wie sich endlich wieder Aktivität in seiner Hose zeigte. Noch einmal führte er den Krug an die Lippen und nahm nur einen kleinen Schluck um sich zu erfrischen, dann stellte er ihn vorsichtig in die Ecke des Zimmers und trat wieder vor das Bett.

Ohne noch lange weiter zu überlegen zog er das Shirt das ihm sowieso zu schlabbrig gewesen war über den Kopf und warf es in die Ecke, bevor er sich neben sie setzte.

Muna hatte Markus genau beobachtet. Nur zu gut kannte sie die Wirkung, die ihr Körper auf manche Männer hatte.
Kurz schossen ihr Bilder durch den Kopf – Markus wie er sich über sie lustig gemacht hatte, sie auslachte oder schlimmeres. Doch andererseits – hatte er sich nicht auch sehr oft für sie eingesetzt? Immerhin war er heute Nacht schon das zweite Mal direkt durch eine Wand gekommen, als sie schreien musste?
Kurz schloss sie die Augen. Die Situation war so verflixt schwer – Auf der einen Seite Dero auf der anderen Markus – und irgendwo dazwischen der verschwundene Cyril.
Drei Männer – zwei sich so ähnlich, dass es wirklich gefährlich werden könnte und einer so grundsätzlich anders.

Dero, der sie früher heute so sanft aber bestimmt besessen hatte, und ihr so viel ermöglichen konnte.
Markus, der heute zum ersten Mal so ganz anders zu ihr war. Doch würde das anhalten?
Cyril, der sie wohl nie als Mann reizen konnte, aber den sie aus anderen Gründen so mochte.

Sie öffnete wieder die Augen und musterte Markus.
Sie sah deutlich, dass ihn ihr Anblick erregt hatte. Es wäre nicht klug, ihn jetzt abzuweisen. Zwar war der Zeitpunkt denkbar ungünstig, aber manchmal ließ sich das nicht ändern.
Sie ließ dich zurück auf das Bett sinken während Markus sich zu ihr setzte.
Sarkra beobachtete die fließende Bewegung mit der sie sich in die Laken sinken ließ und schaute zu, wie sich ihre Brüste dabei bewegten. Er tat es ihr nach und biss sich dabei so auf die Lippe, dass Blut austrat und diese benetzte, bevor sein Mund den ihren traf.
Es hatte etwas extatisches wie er mit ihren Lippen spielte, sie zärtlich biss und immer dafür sorgte, dass Blut im Spiel war. Währenddessen wanderten seine Hände über ihren Körper, tasteten und erkundeten. Sie verweilten auf ihrem Rücken, ihrer Hüfte und ihren Oberschenkeln, bevor er sie über ihre Brüste wandern ließ.
Muna durchfuhr es wieder wie ein Schlag als sie das Blut auf Markus Lippen schmeckte. Wild begann sie seinen Kuss zu erwidern. Vergessen war das Bild des Nosferatu, das sie vor wenigen Minuten erst so erschreckt hatte.
Sie seufzte leise als er mit den Händen begann ihren Körper zu erkunden. dann zog sie einen Schenkel etwas an und öffnete so ihren Schoss für ihn. Auf der Haut der Innenseite konnte man nun das Tattoo eines kleinen schwarzen Schmetterlings erkennen, der ihrer Scham zustrebte.
Obwohl er bemerkte, dass sie ihre Schenkel bereits für ihn geöffnet hatte, widmete sich Sarkra noch etwas mehr ihren Brüsten. Er ließ seine Fingerspitzen über ihre Brustwarzen streifen und als er merkte, wie sie darauf reagierte, küsste er ihre erregten Nippel, während seine Hände an ihr herab wanderten, um zu erkunden ob sie schon bereit für ihn war.
Muna seufze leise auf als Markus sich von ihren Lippen löste und sich ihren Knopsen zuwandte – seiner tastenden Hand drückte sie leicht das Becken entgegen und signalisierte so ihr Einverständnis und auch ihre aufkeimende Erregung.
Seine Küsse wurden langsamer und dann schaute er sie grinsend an, während er ihre Hand nahm und zu seiner Hose führte. Seine andere Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln und bewegte sich rhythmisch mit ihrem Becken auf und ab.
Munas Hand tauchte in die Hose die ihm glücklicherweise etwas zu weit war und begann seine Erregung zu massieren. Dann half sie mit der zweiten Hand nach und öffnete die Hose um sie ihm abzustreifen. Sie seufzte leise auf und presste ihr Becken fester gegen seine Hand.
Er genoss ihre Hand an seiner Männlichkeit und gab sich dem Gefühl einen Moment lang hin. Dann streifte er die Hose gänzlich runter und tauchte zwischen ihren Beinen ab, um sie mit seiner Zunge weiter zu verwöhnen.
Sie schloss die Augen und keuchte leise auf – ihre Hände verkrallten sich in seinen Haarschopf – viel zu schnell war sie zu heiß auf ihn und zog ihn schließlich zu sich nach oben um ihn wieder küssen zukönnen. Einen ihrer Schenkel schlang sie um sein Gesäss um ihm unmissverständlich klar zu machen, was sie wollte.
So musste sie ihn nicht zweimal auffordern, er war erregt wie selten zuvor und der Geschmack von Blut war noch immer in seinem Mund, was ihn anstachelte und euphorisch werden ließ. Kurz schaute er sie an, dann drang er mit einem Seufzen das an Erleichterung erinnerte in sie ein. Nach einer kurzen Pause damit sie sich daran gewöhnen konnte fing er an, sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen.
Muna seufzte erfreut auf – und verdrehte nach kurzer Zeit wonnig die Augen – während sie ihn wieder heftig küsste und dabei sowohl das Seine als auch ihr eigenes Blut aufnahm. Sie nahm willig seinen Rhythmus an und drängte ihren Unterleib gegen seinen um ihn intensiv und heftig aufnehmen zu können. Dann steigert sie langsam aber doch merklich das Tempo. Bis auf gelegentliches Seufzen und Stöhnen geschieht dies ohne das von früher gewohnte heftige Atmen.
Sarkra zog mit als sie das Tempo steigerte, indem sie ihre Hände auf seinen Hintern legte und in immer kürzeren Abständen ihn zu sich zog. Seine Lust schien die ihre fast noch zu übertreffen und schon bald spürte er, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Darauf bedacht sich zu beherrschen und es noch nicht enden zu lassen schlang er seine Arme um sie und hob sie an, ohne das Treiben zu unterbrechen. Sie lockerte ihre Beinumklammerung nicht und so presste er sie an die Wand und biss ihr stürmisch, aber nicht unkontrolliert in den Hals.
Muna schrie extatisch auf als er seine Zähne in ihren Hals schlug und begann heftig zu zucken. Kurz hatte sie wieder das typische Riff des Songs im Kopf, den sie schon gehört hatte als Markus sie das erste Mal in Cyrils Auto gebissen hatte. Ein wundervolles Lächeln trat auf ihre Lippen und sie schmiegte sich eng an Markus. Ihre innersten Muskeln zuckten ebenfalls heftig und bereiteten Markus besonders intensive Gefühle. Als er sie wieder mit den Zähnen losließ, blickte sie ihn kurz an, um ihm dann das gleiche Erlebnis zu bereiten. Ein weiteres Mal zuckte sie zusammen, als sie das machtvolle Gefühl seines Blutes auf der Zunge schmeckte.
Als sie ihm in den Hals biss verlor Sarkra endgültig die Kontrolle über seinen Körper. Eine Welle der Extase rollte über ihn hinweg und er begann zu zucken, bevor sich seine Finger in ihren Rücken gruben und er ihn ihr kam. Doch er kämpfte gegen den aufsteigenden Schwächeanfall an, dass sie nicht zu Boden glitt, sondern er sie wieder zu Bett trug und sie dort nieder legte, wie er es vor nicht langer Zeit schon mal getan hatte.
Sie schmiegte sich fest an ihn, leckte ihm über den Hals um die verräterischen Male zu schließen und seufzte befriedigt.
Nichts deutete mehr darauf hin, dass sie vor so kurzer Zeit wie ein Häufchen Elend heulend in der Dusche gehockt hatte. Heiser flüsterte sie ihm ein ehrlich gemeintes Danke ins Ohr – ließ ihn jedoch nicht wieder los.
Er schloss kurz die Augen als sie sich an ihn schmiegte und vernahm ihr Danke, doch er verstand nicht, was er so Außergewöhnliches getan hatte. Etwas verständnislos starrte er sie an und murmelte: „Das… das war doch selbstverständlich.“
Dann bemerkte er, dass sie immer noch seine Bissspuren am Hals trug. Sacht fuhr er mit seiner Zunge darüber und sah mit Genugtuung, dass die kleinen Löcher verschwanden.

Published inRollenspiel-Storys

Schreibe den ersten Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert