Endlich war sie gekommen, die Nacht des Balls, auf dem ich auch dem Prinzen und vieler anderer begegnen sollte. Die Nacht, die für mich und mein weiteres Dasein entscheidend sein sollte. Lange hatte ich überlegt, ob es wirklich das Richtige war, doch ich galt hier als vogelfrei und ich fühlte mich langsam wie ein Vogel in einem goldenen Käfig. Bei Marc war es schön, seine Wohnung ist riesig im Vergleich zu dem, was ich einst behauste, aber ich konnte nirgends sonst mir einmal die Beine vertreten. Das musste ein Ende haben, sei es nun mit der Zustimmung des Prinzen, oder mit dem endgültigen Tod.
Hier tanzen die Gedanken