Markus starb ziemlich langsam.
Letztendlich gewann der Blutverlust das Rennen darum was ihn töten würde nur knapp vor dem schieren Schmerz. Trotz seines Wesens konnte Markus darin nicht den Hauch einer Befriedigung finden, die Zähne in seinem Hals taten einfach nur weh, brannten als würden sie flüssiges Feuer in seine Adern pumpen und das einzige was ihm blieb war aus vollster Lunge zu Schreien.
Doch die Vitae sorgte dafür, dass sein Blut einfach nicht weniger wurde, nicht am Anfang. Nach schrecklichen Minuten erst merkte er, wie seine Lungen anfingen zu kollabieren, und wie sich ein schwarzer Schleier von außen auf seine Augen legte.