Muna sass auf dem Bett – den Kopf des unbeweglich daliegenden Cyrils auf ihren Schoss gebettet. Den Blick voller Qual auf ihren Stick gerichtet, der aus seiner linken Brust anklagend hervorstach.
Innerlich betete sie darum, dass ihre Tat richtig gewesen war doch ein anderer Teil ihr warf ihr vor, dass sie sich seinem Drang nicht in de Weg hätte stellen sollen. Dann erinnerte sie sich an seine Worte in der letzten Nacht – nach ihrem Empfinden letzte Nacht. Für ihn waren über 3 Monate vergangen. Wie sollte sie sicher sein, dass er immer noch das Bedürfnis hatte, dieses Band zu lösen?