100 Seiten.
54.800 Wörter.
339.329 Zeichen.
30 Tage.
Das ist mein NaNo in Zahlen.
Doch in dem einen Monat steckte mehr, als Zahlen wieder geben könnten. Kampf, Verzweiflung, Euphorie, Freude, Teamgeist.
100 Seiten.
54.800 Wörter.
339.329 Zeichen.
30 Tage.
Das ist mein NaNo in Zahlen.
Doch in dem einen Monat steckte mehr, als Zahlen wieder geben könnten. Kampf, Verzweiflung, Euphorie, Freude, Teamgeist.
Mit leichten Druck ihrer Füße lenkte sie die Eule zum südöstlichen Teil der Stadt , in dem viele Einfamilienhäuser standen. Hier gab es auch nur wenige Geschäfte, aber genug Leute um sie herum. Allein das die Nachbarn nichts gemerkt hatten war mehr dem Glück oder Schicksal zu verdanken, als wirklich der Fähigkeit ihrer Gruppe unauffällig unter Schläfern zu leben. Langsam kreiste sie weiter über dem Haus. Auch, wenn sie mit diesem kaum schlimmer Erinnerungen verband, so war sie doch froh es zu verlassen. Die Räume waren, seid Teshis Vergewaltigung mit viel zu vielen negativen Emotionen aufgeladen gewesen und Rain hatte Teshi wieder Fallen lassen. Es würde immer schlimmer werden und Rain würde vielleicht sogar den Finalen Schritt unternehmen und sie einfach verlassen. Nur wollte sie darüber gerade nicht nachdenken.
((Beginn von der Halbwach-Phase, die schon wieder in Richtung Alptraum geht…))
„Du wirst deine Freunde töten und wenn du alles vernichtet hast, was dir lieb war. Dann – dann wirst du erkennen, dass der Weg den du gewählt hast der falsche war.“, mir war als würden zwei Personen gleichzeitig reden. Eine davon konnte ich identifizieren. Es war Onoko. Das andere war ein Mann, das Wort Bruder formte sich dazu. Scheinbar hatte ich diesen Satz schon einmal gehört. Damals…
‚Erinnerst du dich noch daran?‘, sie sandte mir eine Erinnerung. Ein Bild. Ich stand an meinem Briefkasten und hielt den Umschlag in den Händen, welcher ohne Absender oder Adresse ausgestattet war. Da war nichts weiter als ein goldener Kelch aufgedruckt. Ich schloss ihn gerade wieder, als sie zu mir kam. Erst jetzt, wo ich die Erinnerung aus ihrer Perspektive sah konnte ich sehen, wie deutlich in meinen Augen stand, was los war. Sie wusste also sofort, dass in diesem Brief ihr Name stand.
‚Warum hast du den Auftrag niemals ausgeführt?‘, fragte sie sanft.