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[Huan] Bellum omnium contra omnes.

Stimmung
Ich erwachte, aber ganz entgegen meiner Erwartung ohne großartigen Gefühlssturm. Eher war es so, als wären alle meine Gefühle gestern mit Spank zusammen zerfallen. Ich hob den Kopf und warf einen Blick auf Muna, die immer noch auf dem Bett schlief. Meine Beine trugen ich beinahe von allein zum Kühlschrank. Den Blutbeutel trank ich langsam. Ich stand immer noch unter dem Einfluss des Kopfverdrehens. Ich merkte es, wenn ich auch nur kurz zu Muna sah. Die Gier war immer da. Aber ich beherrschte mich. Ich überlegte, was ich tun konnte. Mein Erzeuger war tot. Aufgelöst durch Weihwasserkugeln aus der Waffe meiner Freundin. Oder der Person die ich bisher für diese hielt. Was hatte Spank noch gesagt, als er mich kurz nach meinem Erwachen instruiert hatte?

„Vertrauen ist wichtig Kid!“

Er hatte so recht gehabt. Ich brauchte jemanden dem ich Vertrauen konnte. Und Tamara war nicht dieser Mensch. Tarot war zu anders, auch wenn ich ihm vertraute, ich brauchte jemanden der genauso war wie ich. Wieder schweifte mein Blick über Muna, während meine Finger eine Zigarette aus der angedellten Schachtel zogen und die andere Hand das Feuerzeug aufschnappen lies. Der erste Zug hatte etwas beruhigendes. Es war, als würde diese Mischung aus Nikotin, Teer und tausend anderen beschissenen Stoffen, aus dem der Qualm bestand, der da durch den Filter zog, meine Gedanken befreien. Auch, wenn das Quatsch war, denn der Rauch wirkte nicht mehr, seit ich Vampir war. Es war mehr eine Beschäftigung für die Hände.

„Kann ich auch mal ziehen?“

Das war Muna, welche aufgewacht war und wohl den Zigarettenqualm gerochen hatte.

„Klar du kannst auch ne ganze haben.“

„Gerne!“

Ich ging wieder zurück zum Bett und setzte mich neben sie. Reichte ihr die Schachtel und wartete bis sie sich die Kippe angezündet hatte.

„Danke!“

sagte ich vorsichtig.

„Wofür?“

Ihr Blick und ihre Stimme sprachen von Unwissenheit. Sie wusste nicht was ich meinte.

„Dafür das du Markus zum Schweigen gebracht hast.“

Wir rauchten die Zigaretten noch zu Ende und unterhielten uns noch über weitere Pläne. Aber schließlich verabschiedete sie sich, um zu telefonieren. Ich musste hier auch raus. Ich wollte mit Tarot reden. Ich folgte ihr also und draußen war über den Tag das Chaos ausgebrochen. Zwei der Zimmer waren vollkommen zerstört und der Boden sah aus, als wäre er mit Säure weggeätzt worden. Ich konnte mir aber keine Säure vorstellen, die diese Menge an Stein auflösen konnte und die danach auch noch Spurlos verschwand. Also was war hier geschehen?
Nicht weiter auf Muna und den Schrei achtend, der aus einem der anderen Zimmer kam, ging ich nach Oben. Aber auch da war Tarot nicht. Ich begann also alle Türen zu öffnen, die nicht abgeschlossen waren. Ich musste feststellen das in einem der Zimmer Tamaras Anhang wohnte. Stefan, wie er sich vorstellte, zog sehr schnell den Vorhang zu, als ich ohne zu klopfen eintrat. Seine Freundin war gerade beim stillen. Ich entschuldigte mich, denn ich wollte eigentlich nicht stören. Stellte mich der Höflichkeit halber aber trotzdem vor.

„Hallo…ich bin Huan.“

„Ach du bist der von dem Tamara erzählt hat.“

„Ach. Was hat sie denn erzählt, als ihr mit quietschenden Reifen durch Hamburg gedüst seit?“

„Nein nicht da. Vorher schon. Sie sagte das du hier bist.“

„Ah. Wo ist sie überhaupt?“

„Naja sie sagte ihr Chef hätte angerufen und sie müsste Arbeiten. Es wäre zu auffällig, wenn sie jetzt weg bliebe.“

Ich nickte. Ich verstand. Ich verabschiedete mich von den Beiden und ging hinaus auf den Gang. Dort traf ich Kent, der dort naja…herum stand. Er schien an sich nicht der hellste zu sein.

„Warum hast du eben so geschrien?“

Er zeigte mir auf die Frage hin eine Hand, die ziemlich übel zurichtet aussah. Ich verzog die Lefzen, ging dann aber nach oben. Ich wollte etwas ausprobieren was Spank mir erzählt hatte.
Das Kent mir folgte bemerkte ich nicht einmal.
Draußen ging ich zu dem kleinen Waldstück und sah mich um. Hier musste es Tiere geben. Tiere die des Tages sahen was hier geschah. Ich rief nach einem Uhu, aber der Schrei hörte sich selbst in meinen Ohren eher an wie das Kotzen einer Toilette nach zwei Spülgängen bei Verstopfung.
Hinter mir erschallte dann der wesentlich auhtentischere Ruf eines Uhus, den Kent ausgestoßen hatte. Wieso war er mir überhaupt gefolgt? Egal ich lauschte in die Nacht. War da etwas, oder hatte unsere Anwesenheit sämtliche Tiere vertrieben? Erst leise dann deutlicher hörte ich Flügelschlagen. Ich blickte in die Schwärze vor mir und tatsächlich landete kurz darauf eine Krähe vor mir auf dem Boden und sah mich an.

Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau was ich sagen sollte, also versuchte ich es einmal plump.

„Hallo. Kannst du mir einen Gefallen tun?“

Ich bekam keine Antwort. Aber was erwartete ich auch? Ich redete mit einer Krähe.

„Kannst du mir zeigen sagen was dort geschehen ist?“

Ich zeigte dabei auf den Parkplatz vor dem Haus. Zuerst schien sie gar nicht zu reagieren aber dann flatterte sie doch dort hin und sprang neben Cyrils Wagen einen Kreis ab. Da hatte Tamaras Auto gestanden. Anschließend hüpfte sie dorthin wo ich schon einen kleinen Berg Zigaretten neben der Haustür aufgetürmt hatte. Bleib dort eine Weile sitzen und sprang dann zurück neben Cyrils Wagen, bevor sie mich wieder ansah und ein lautes „KRAH“ ausstieß.

Ich verstand. Tamara war also wirklich weggefahren, aber erst nachdem sie dort einige Zeit an der Wand gelehnt hatte. Ich war verwirrt. Wieso …ich brach den Gedanken ab. Es brachte gerade gar nichts. Und ich wollte immer noch wissen was mit Spank passiert war.
Ich ging wieder hinein und Kent folgte mir scheinbar wie ein Schatten. Langsam ging er mir auf den Keks, andererseits war er ruhig. Ich konnte ihn auch einfach ignorieren.

Wieder vor Tarots verschlossener Tür klopfte ich an das Holz aber es öffnete niemand. Nunja zumindest nicht sofort aber von oben war Munas Stimme zu hören die nach mir rief. Jetzt hieß es Prioritäten setzen. Ich sah noch einmal zu der geschlossenen Tür und ging dann schnell den Gang entlang, um Muna nachzugehen. Gerade an der Treppe angekommen hörte ich unten die Tür aufgehen.

„Mio Padre!“

fluchte ich leise und fand Muna dann oben.

„Muna!“

Sie drehte sich um und kam zu mir zurück.

„Hey Huan ich müsste wohin…ich muss jemanden suchen. Dero. Er wird von Razorclaw in der St. Petrik Kirche festgehalten. Er bedeutet mir verdammt viel und ich will ihn da raus hohlen.“

„Razorclaw war der Blonde Kerl, der schon mal hier war?“

„Ja.“

„Ich denke nicht das wir eine Chance haben, wenn er wirklich da ist, aber ich helfe dir trotzdem. Ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren der einem viel bedeutet.“

„Danke.“

„Ich würde aber vorher gerne noch einmal mit Tarot reden. Ich will wissen was aus Spank geworden ist, nachdem wir den Raum verlassen haben. Und vielleicht hat er ja auch für dich ein paar Informationen hm?“

„Ja eine gute Idee. Gehen wir.“

Wir gingen gemeinsam die Treppe wieder hinunter, als uns schon Tarot und Kent entgegenkamen.

„Tarot? Ich möchte Dero aus Razorclaws Klauen befreien und brauche dabei deine Hilfe!“

begann Muna das Gespräch. Ich wartete. Ich hatte Zeit. Viel Zeit sogar.

„Was für Hilfe erwartest du denn?“

„Informationen, Tipps oder einen Rat. Ich weiß nicht irgendwas.“

Tarot sah sie nachdenklich an, dann richtete sich sein Blick auf mich.

„Und du wirst sie begleiten und ihr helfen?“

Ich nickte. Nichts anderes hatte ich vor. Hier zu sitzen und nichts zu tun war eigentlich wesentlich schlimmer, als draußen zu sterben.

„Dann kommt. Ich will euch zwei Räume zeigen.“

Der Malkavianer führt uns zu einer der beiden verschlossenen Türen und schließt diese auf. An dem Schlüsselbund den er dazu benutzt sind so viele verschiedene Schlüssel das es eigentlich für jede Tür im Haus daran einen geben muss.
Im Inneren befand sich eine seltsam aussehende Maschine. Beinahe wie eine Überdruckkammer. Als ich nach Muna hin durchblicke kann ich das Gesicht von Spank erkennen. Er existierte noch.

Ich seufzte befreit auf und auch Muna gab mir Zuspruch. Das richtete mich irgendwie auf. Danach gingen wir in das gegenüberliegende Zimmer und sahen dort einen identischen Apparat, der aber leer war. Raziel, die uns rein gelassen hatte stand in der Ecke, als plötzlich die Tür zuschlug.

Als ich mich umdrehte saß Markus dort in einer Ecke. Ein Rollstuhl hielt ihn aufrecht und er sah verdammt mies aus.

„Gott was ist denn mit dir passiert?“

entfuhr es mir. Er sah mich nicht an. Er blickte zur Seite. Seine Schwäche schien ihm wirklich zuzusetzen.

„Er hat den Dämon ausgetrieben.“

beantwortete Raziel meine Frage, während Markus in eine Ecke des Raumes rollte. Ich folgte ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter, wobei er unmerklich zusammen zuckte.

„Danke. Und bitte komm schnell wieder auf die Beine. Du kannst mir dann auch gerne noch die Fresse polieren.“

Das immerhin schien seine Mundwinkel leicht zum zucken zu bringen.

„Ich gehe mit Muna Dero holen. Ich verspreche gut auf sie aufzupassen.“

Ich folgte Muna nach oben und fand sie im Medienraum, wo sie hinter Cyril stand der an nur einem Rechner wohl gerade eine Karte aufgerufen hatte.

„Huan kannst du dir das mal einprägen?“

„Klar!“

Ich beugte mich über den Monitor und betrachtete das Bild, welches wohl den Plan einiger Gänge unter der Kirche darstellte. Interessanterweise führten sie aber von einer weit entfernten Stelle dorthin. Anscheinend kam man auch nicht wirklich von der Kirche in diese Gänge. Während ich auf den Monitor sah und in meinem Gehirn dieses Bild und die ungefähren Maße des ganzen Form annahmen, lieferte ich mir mit Cyril ein kleines Wortgefecht. Am Ende hatte Muna ein halbes Magazin Weihwasserkugeln, ich eine Karte und zwei Motorradschlüssel in der Tasche.

„Sag mal Muna kannst du Motorradfahren?“

„Aber klar. Was für eine Frage? Wieso?“

„Weil draußen zwei schnittige Maschinen liegen, und seit mein Motorrad einem Werwolf zum Opfer gefallen ist vermisse ich den Fahrtwind in meiner Kleidung. Also Lust auf ne Spritztour?“

„Klar. Aber sollen wir nicht vielleicht noch diesen Kent fragen?“

„Soll ich? Ich habe kein Problem damit. Dann nehm ich ihn eben hinten drauf.“

„Alles klar.“

„Gut bis gleich.“

Ich ging wieder runter in den Keller, wo Tarot, Markus, Raziel und Kent immer noch standen oder saßen. Hatten die sich eigentlich gar nicht bewegt?

„Kent?“

„Ja?“

„Ich will mit Muna jemanden „befreien“. Würdest du uns helfen?“

„Ja klar.“

„Hey, möchtest du dich nicht auch aufraffen?“

sprach Raziel nun Markus an.

Stimmung

Ich wusste nicht wie wir ihn samt Rollstuhl in Cyrils Wagen verfrachten sollten, wenn wir da dann alle rein passen sollten. Gut klar. Ich konnte ein Motorrad nehmen und dann Kent als zweiten Mitfahrer. Aber trotzdem. Dero musste auch irgendwo sitzen. Markus allerdings überraschte mich. Er begann sich zu konzentrieren und seine Wunden heilten tatsächlich, wenn auch ziemlich langsam. Raziel, die gerade festgestellt hatte das kein Blut mehr im Kühlschrank war, huschte ins benachbarte Zimmer und brachte Blutbeutel mit. Während sich der Körper von Markus regenerierte fütterte Raziel ihn mit Blut. Ich lehnte am Türrahmen und beobachtete das ganze Treiben, während Kent ziemlich unentschlossen herum stand.
Nach einer schieren Ewigkeit stand Markus auf. Die gröbsten Verletzungen waren verheilt. Nur einige Schrammen und kleine Wunden waren geblieben. Kaum der Rede wert. Ich wusste wie er Schmerz liebte.

„Na dann kommt ihr zwei.“

Ich ging voraus die Treppe wieder zu Muna hoch. Diese wartete vor dem Computerraum auf uns.

„Ich glaube wir müssen doch Cyrils Wagen nehmen.“

„Wieso?“

„Naja fünf Leute kriegen wir niemals auf zwei Motorräder.“

„Wer kommt noch mit?“

Ihre Stimme war misstrauisch.

„Naja. Groß, Muskel bepackt und tätowiert. Er ist wieder da!“

„Markus?“

Grinsend trat ich zur Seite und gab den Blick auf die Treppe frei, wo dieser gerade mit Kent im Schlepptau nach oben kam.
Kurz darauf, und nachdem Muna Kent zu erklären versucht hatte, was ein Auto war, standen wir draußen vor Tarots Elysium und Markus hob bereits eine der Maschinen auf, die immer noch im Garten lagen.

„Hier ist der Schlüssel!“

Gleichzeitig segelte selbiger durch die Luft und Markus fing ihn behände auf. Erst als ich das kreischen gepeinigten Metalls hörte, war klar das ich ihm den falschen Schlüssel gegeben hatte. Im selben Moment prallte dieser auch schon gegen meinen Brustkorb und lies mich zwei Schritte Rückwärts machen. Ächzend warf ich ihm den anderen zu und ging selbst zur zweiten Maschine, welche wenn ich mich nicht irrte sogar mehr PS als meine alte Dukati hatte.
Langsam hob ich sie auf und grinste in mich hinein. Der schwere Körper des Motorrads lies in mir ein gewisses Benzin erwachen. Ich liebte Motorradfahren.
Mein Körper schwang sich wie selbstverständlich auf und sie passte sich beinahe perfekt an. So musste das sein.
Ich lies den Motor aufheulen und fuhr mit den anderen vom Grundstück. Anfangs hatte Muna noch die Führung, weil sie uns in das Kartengebiet führte, welches ich mir eingeprägt hatte. Aber bis wir dahin kamen war es noch ein paar Minuten hin und die wollte ich auskosten. Ich riss am Gashebel und schoss an Cyrils Wagen vorbei. Markus beschleunigte Ebenfalls und gemeinsam flogen wir regelrecht durch das nächtliche Hamburg, dessen Straßen glücklicherweise recht leer waren. Der Fahrtwind zerrte an meiner Kleidung und blies mir ins Gesicht. Ich genoss den Geschwindigkeitsrausch und die Illusion das wieder Adrenalin durch meine Adern gepumpt wurde.
Ein Blick zurück bestätigte mir das Muna mit uns Schritt halten konnte und wir so in dieser Geschwindigkeit unser Ziel sehr schnell erreichten. Beinahe zu schnell für meinen Geschmack.

Ich beschloss das es besser wäre, wenn wir die Fahrzeuge zwei Straßen weiter zu parken. Den Rest zum eigentlichen Eingang gingen wir zu Fuß. Die Gebäude um uns herum schienen allesamt ziemlich unbewohnt und auch unser Ziel schien nicht bewohnt zu sein. Wir umrundeten das Haus und fanden hinten eine Kellertür die scheinbar unser Ziel war.

„Wartet! Ich schau mir das an!“

rief Muna und fixierte die Treppe, welche zur Tür führte. Markus schien aber nicht so geduldig zu sein. Er ging die Stufen hinunter und öffnete die Tür einfach indem er sie einfach beiseite riss.
Ich seufzte aber ich nutzte meine Augen, um besser sehen zu können. Hinter der Tür musste es für die Anderen vollkommen dunkel sein. Ich konnte sehen das es nicht mehr war wie ein Fahrradkeller. Dieser war mit Ausnahme einiger Kartons auch leer, weswegen ich mich an Markus vorbei drückte und, während meine Augen sich umstellten den Lichtschalter betätigte. Nur langsam erwachten die Leuchtstoffröhren an der Decke zum Leben und tauchten den Raum in weißes Licht. Man hätte davon ausgehen können das der Raum leer gewesen wäre, aber hinter einer Ecke gab es eine Tür, die mit drei Vorhängeschlössern versehen war.

„Markus? Kannst du mal eben die Schlösser aufbiegen?“

flötete Muna. Dieser lies sich das auch nicht zweimal sagen, sondern machte sich sofort daran. Noch bevor er aber das erste Schloss auch nur berührt hatte, hielt er kurz inne und trat stattdessen ein Loch n die Tür. Ich zuckte mit den Schultern. So ging es auch. Aber im selben Moment klappte mein Unterkiefer auch schon herunter, denn die Tür fügte sich selbst wieder zusammen. Auch Markus hatte das bemerkt und nichts besseres zu tun, als daneben durch die Wand zu gehen. Hinein in absolute Finsternis.

Ein kurzer Blick zu Muna sagte mir das wir da schleunigst hinterher sollten. Cyril hatte doch irgendwas von Fallen erzählt. Ich folgte Markus und meine Augen glimmten wieder auf. Der Gang vor uns war aus Backsteinen gemauert und wiederum absolut finster. Markus war weiter voraus gegangen.

„Halt Markus!“

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Published inRollenspiel-Storys

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