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Monat: März 2010

[Huan] Eres más dulce que un ángel.

Stimmung

„Nein, nein, nein, nein!“, Tamara zog die Tür des Krankenhauszimmers zu und machte eine tadelnde Geste. Stefan wich zwar einen Schritt zurück, aber eher widerwillig.

„Sieh‘ dich doch mal an, so kannst du unmöglich zu ihr reinkommen. Claudia hat wirklich genug durchmachen müssen, da kannst du doch nicht….“

„Aber…“,  versuchte er sie zu unterbrechen.

Die Spanierin ließ nicht locker: „Nein, wirklich. Du bist immernoch voller Blut, es erschließt sich mir zwar nicht, woher es kommt, aber soeine frische Mami kannst du doch nicht so schocken.“

[TC] PReludium (Ragna & Akescha)

Sagezzas Nasenflügel blähten sich auf, die offene Tür zu der Zelle verhöhnte ihn stumm. Neben ihm verschränkte sein Gast die Arme vor der Brust. Er brauchte nichts zu sagen, das dieser Anblick der drei geflüchteten Neugeborenen nicht positiv aufgenommen wurde, war klar.

Ein Schatten rauschte heran, eigentlich nur eine Reaktion der Augen auf die Zeitverschiebung, die er verursachte. wie aus dem nichts erschien der jung aussehende Mann hinter Sagezza, ging sofort auf ein Knie herunter und senkte den Kopf respektvoll.

„Finde sie.“, bemerkte Sagezza mit  einem Handwink

Der Kopf wurde gehoben und Sagezzas Gast beantwortete den Blick  mit einem leichten Nicken, dann senkte der Jüngling wieder den Kopf:

[Gruppe 1] Der Preis…

„Mach deine verfickte Tür auf, Patrick!“, die Gruppe hatte mittlerweile auch den letzten Nachbarn geweckt, aber hier scherte sich niemand darum.

Was für eine beschissene Nacht Patrick durchwühlte sein Schlafzimmer hastig. Er hoffte, dass seine Wohnungstür noch eine Weile durchhalten würde. Nachdem dieser dämliche Vampir sie einfach aufgedrückt hatte und das Schloss kaputt war.

Ohja diese Gruppe Vampire, die waren auch erst vor einer Stunde wieder gegangen – und jetzt DAS!

„Wir wissen das du zu Hause bist, gib uns einfach deine Ware und wir gehen wieder. MACH AUF!“, schrie einer der Halbstarken, der an die Tür donnerte.

[Gruppe 3] El Diablo

Stimmung

Der runde Raum drehte sich, schlug Wellen und zog sich zusammen. Nur um sofort wieder auseinander zu brechen, ein Scherbenmeer glitzerte an Spank vorbei, doch dahinter war nicht die erhoffte Freiheit. Feuer.

Er machte Instinktiv einen Satz zurück, das klirren der Ketten erinnerte ihn daran, das er nicht fort konnte. Aber es war einen Versuch wert. Die Klingen des Halsbandes stachen in seinen Hals bis ihm Blut aus dem Mund lief.

„NEVER!“, der Schrei war vielmehr ein Gurgeln. Beide Hände umklammerten das schwere Stück Silber um seinen Hals. Er riss weiter an der Kette, die daran befestigt war.

[Huan]Nacht zwischen dem 01.06. und dem 02.06. – „O vita, misero longa, felici


Stimmungsmusik
Schließlich traten wir auf die Straße hinaus, die vor dem Dämonenhaus entlang lief. Ich achtete kaum auf die Anderen, sondern ging ihnen einfach nach. Meine Gedanken waren vernebelt. Irgendwie mehr bei Spank wie bei mir und doch so weit entfernt. Selbst das Tier schlief, obwohl ich einen Hunger spürte. Die anderen Sprachen über irgend etwas und deuteten nach vorn. Ich sah nicht einmal hin aber dann spürte ich wie sich eine Hand auf meine Schulter legte und Muna sagte:

„Kopf hoch Huan. Er wird schon wieder auftauchen!“