„Nein, nein, nein, nein!“, Tamara zog die Tür des Krankenhauszimmers zu und machte eine tadelnde Geste. Stefan wich zwar einen Schritt zurück, aber eher widerwillig.
„Sieh‘ dich doch mal an, so kannst du unmöglich zu ihr reinkommen. Claudia hat wirklich genug durchmachen müssen, da kannst du doch nicht….“
„Aber…“, versuchte er sie zu unterbrechen.
Die Spanierin ließ nicht locker: „Nein, wirklich. Du bist immernoch voller Blut, es erschließt sich mir zwar nicht, woher es kommt, aber soeine frische Mami kannst du doch nicht so schocken.“