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Monat: Mai 2010

Markus und Huan am 18.05.2010

Da Drus die Gespräche zwischen Markus und mir, während er sich in meinem Körper befand, ja so sehr liebste habe ich hier die vom 18.05. einmal separat abgeschrieben. Da ich sie in der Zusammenfassung nicht untergebracht habe.

Die Gespräche sind soweit chronologisch im whisper erfolgt. Die jeweiligen Situationen dazu kann ich jetzt leider nicht mehr unbedingt zuordnen. Ich hoffe trotzdem das es interessant ist.

Markus: UAH, scheisse man, züchtest du mehr als nur Raben?

Markus: Gib mir mal nen Blick übern Tisch wer alles da ist.

Huan: Spice, Niklas, Raziel, Brody, Stefan.

[Huan] Adora quod incendisti, incende quod adorasti!

Ich erwachte in einem Bett. Irgendwer musste mich den Tag über aus dem Flur gefischt haben. Gerade als ich mich erhob betrat Kent den Raum. Wir unterhielten uns kurz, bevor wir die anderen suchen gingen. Heute wollten wir immerhin den Körper von Markus zurückholen.

UAH, scheisse man, züchtest du mehr als nur Raben?“

Schrie Markus in meinem Inneren. Ich war allerdings noch nicht ganz wach, deswegen ignorierte ich ihn.

Oben fanden wir dann auch Niklas, Spice, Raziel, Stefan und Brody, die Karten spielten. Wie es aussah spielten sie Rommé und Spice war gerade dabei total zu verlieren. Ich setzt mich erst einmal dazu.

Seelenwanderung

Tarot legte die Handflächen auf die beiden Schädel, sodass seine Finger über die Stirn von Huan und Markus glitten. An ausgewählten Punkten positionierte er seine Fingerspitzen, Mittel- und Ringfinger schlossen die Augenlider und verweilten dort sacht. Tarot schloss selbst seine Augen und konzentrierte sich…

Eine tiefe Stimme brummte durch das Bewußtsein Huans und schien eine Textphrase immer und immer zu wiederholen, es klang lateinisch und doch völlig fremd. Es war, als bebte alles unter dieser Stimme, kleine Schauer rasten durch das Nervenkonstrukt und brachten Huan und Markus ins Wanken.

Portalwächter

„Niklas, wo willst du hin?“, Raziel ergriff sein rechtes Handgelenk und schaute ihm in die Augen. „Ich dachte der Plan wäre kl…“, sie stockte als sie den dunklen Schimmer in seinen Augen sah. Er riss sich barsch von ihr los und wandte sich wieder zum gehen.

Spank versperrte ihm den Weg: „Mach keinen Unfug, Grünschnabel.“

„Geh mir aus dem Weg. Ich brauche nicht lange. Lasst mich gehen.“, der drohende Blick war es nicht, was Spank sich anspannen ließ, sondern die schwärzliche Energie, welche sich in Niklas‘ rechter Hand sammelte und vor sich hinknisterte.

„Brody!“, rief Spank und machte sich Sprungbereit.