„Gut so…“, kalte Hände ruhen auf deinen, deine die blutig sind. Er streicht behutsam über die langen Krallen, versucht deine zitternden Hände ruhig zu halten. Angst und entsetzen, dein Blick schwenkt wieder zu dem Soladten…oder vielmehr was davon übrig geblieben ist. Dir wird wieder schlecht, schaust an dem Gangrel empor, der neben dir steht. Du hockst, noch immer etwas kauernd.
Er lässt deine Hände los und nickt zufrieden. „Ich räum‘ das für dich weg, ruh dich aus.“
Sein Gesicht ist ein Schatten, seine Silhouette schwarz. Doch keine Angst, nur die fehlende Erinnerung an ihn, deinen Erzeuger. Nur die Stimme bleibt, der Geruch. Blut.